OneDoc Family

Auf einer Wellenlänge! Anna Postel von OneDoc über ihre Zusammenarbeit mit den Therapeut:innen

Veröffentlicht am 25/06/2021

Grünes Schild mit Sicherheitsschloss repräsentiert Datenschutz

Sie kennt die Firma so gut wie keine andere und fühlt sich in der Welt der Therapeut:innen zu Hause: Anna Postel von OneDoc. Im Gespräch gibt die 29-Jährige ganz persönliche Einblicke in ihre Rolle bei OneDoc und verrät, was sie an der Zusammenarbeit mit den Therapeut:innen so fasziniert und warum sie Feuer und Flamme für das Schweizer Gesundheitswesen ist. Viel Spass beim Entdecken unserer OneDoc Family!

Anna Postel
Anna Postel
Operations Manager & Business Developer – Deutschschweiz

 

 

Du bist Mitarbeiterin Nr. 1 bei OneDoc und kennst die Firma so gut wie keine andere. Wie siehst du die Entwicklung von OneDoc?

OneDoc hat seit seiner Gründung vor über 4 Jahren eine steile Entwicklung hingelegt. Wir haben kontinuierlich neue Funktionen entwickelt, die Kommunikation verbessert und sind stark gewachsen. Ich erinnere mich noch gut an die Anfangszeit, da waren wir gerade einmal vier Mitarbeitende in Genf! Auch meine Rolle hat sich seither verändert. Während ich zunächst sowohl für die Therapeut:innen und die Ärzteschaft verantwortlich war, bin seit diesem Jahr 100% für die Therapeut:innen zuständig. Das gibt mir die Möglichkeit, Prozesse noch aktiver mitzugestalten.

 

 

Was fasziniert dich am Schweizer Gesundheitswesen?

Ich kenne das deutsche und österreichische Gesundheitswesen gut. Für mich hat das Schweizer Gesundheitswesen im Vergleich eine klare Sonderstellung in punkto Organisation und Zugänglichkeit für die Bevölkerung. Hierzulande ist zum Beispiel das Angebot im komplementärmedizinischen Bereich in jeder Hinsicht top. Die Zusatzversicherung ist kostengünstig und das Angebot an ausgebildeten Therapeut:innen ist grösser, sodass man auch wirklich einen Termin bekommt. In Deutschland müssen sowohl längere Distanzen als auch Wartezeiten in Kauf genommen werden.

 

 

Was schätzt du an der Zusammenarbeit mit den Therapeut:innen?

Sicherlich das Persönliche und die Offenheit der Therapeut:innen. Es ist einfach ein sympathisches Miteinander. Es ergeben sich spannende Austausche, immer wieder erhalte ich auch Feedbacks mit konkreten Verbesserungsvorschlägen.

 

 

Wofür schätzen die Therapeut:innen OneDoc?

Die Therapeut:innen schätzen neben unserer All-in-one-Lösung für die Praxisverwaltung vor allem auch den persönlichen Kontakt und Support. Besonders praktisch ist für die Therapeut:innen sicherlich der Zugriff auf ihre Agenda sogar von ihrem Handy aus. Ein weiterer Vorteil unserer All-in-one-Lösung ist die automatische Terminerinnerung für die Patient:innen, denn diese gibt den Therapeut:innen die Sicherheit, dass der Termin korrekt kommuniziert wurde und so letztlich auch ohne schlechtes Gewissen abgerechnet werden darf.

 

 

Ist der Umgang mit Therapeut:innen anders als mit Ärztinnen und Ärzten?

Ja! Für Therapeut:innen ist sicherlich die persönliche Beziehung viel zentraler. Ausserdem arbeiten Therapeut:innen viel intensiver mit dem OneDoc-Tool als die Ärzteschaft. Wir sind das Tool schlechthin in der Praxis der Therapeut:innen! Die Therapeut:innen nutzen unser OneDoc von der Terminvereinbarung über die Abrechnung bis hin zur Ablage der Patienteninformationen.

 

 

Welche Fähigkeiten und Skills braucht man in deiner Position?

Im direkten Kontakt mit den Therapeut:innen muss man kommunizieren und mit Leuten umgehen können, sich in die Situation des Gegenübers hineinversetzen und empathisch sein. Innerhalb des Teams sind neben einer klaren Kommunikation auch das Organisieren und priorisieren von Aufgaben unabdingbar. Ebenso muss ich stets den Überblick über alles haben.

 

Was ist deine persönliche Strategie in schwierigen Situationen und Gesprächen mit Kund:innen?

Kommen die Therapeut:innen mit einem Problem zu mir, versuche ich immer zu verstehen was die genaue Ursache für das aufgetretene Problem ist. Ist das Problem identifiziert, versuche ich so schnell wie möglich dieses zu lösen. Im Grossen und Ganzen sind die Therapeut:innen aber immer total happy mit unserem Produkt. Gekündigt wird vor allem bei Aufgabe der Praxis oder Umzug – was eindeutig für unser OneDoc spricht.

 

Was hast du über die Jahre in der Zusammenarbeit mit den Therapeut:innen gelernt?

Ich habe viel über das Gesundheitswesen gelernt. Ich habe wertvolles Hintergrundwissen erhalten, wenn ich also privat einen Therapeuten suche, weiss ich heute besser, auf was ich achten muss, welche Preise zu erwarten sind und wie die Qualitätsstandards sind.

 

Welche beruflichen Ziele hast du für die nächsten Jahre?

Ein Anliegen ist es mir, das Team für die Therapeut:innen weiter auszubauen, damit wir kontinuierlich die besten Lösungen anbieten können. Weiter würde ich gerne gewisse Kooperationen mit Therapeut:innen intensivieren.

 

Was machst du privat, um gesund zu bleiben?

Viel Sport: Laufen, Wandern, Fahrrad fahren und Rugby. Vor allem das Rugby spielen ist eine grosse Leidenschaft von mir, für die ich hoffentlich zukünftig wieder etwas mehr Zeit haben werde.

 

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