Videosprechstunden

Das Videosprechstunden-Tool von OneDoc: Die Bilanz ein Jahr danach

Veröffentlicht am 06/04/2021

Video Termine

Am 16. März 2020 ruft der Bundesrat auf Anraten des Bundesamt für Gesundheit den Ausnahmezustand aus. Der Grund: Covid-19. Bereits kurz darauf, am 26. März 2020, hat OneDoc als Reaktion darauf ein eigenes Videosprechstunden-Tool ins Leben gerufen und beschlossen, es den Schweizer Gesundheitsfachpersonen bis ende der Pandemie kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Videosprechstunden haben es Patient:innen, Ärztinnen und Ärzten ermöglicht, in diesem unruhigen Jahr in Kontakt zu bleiben. Und was ist der Stand der Dinge ein Jahr danach?

Wer nutzt bereits OneDoc’s Videosprechstunden-Tool? Ein Blick in unsere Statistik

Bereits 950 Gesundheitsfachpersonen nutzen das Videosprechstunden-Tool von OneDoc. Am meisten nutzen es die Hausärzte und Hausärztinnen, denn ganze 53% der Videosprechstunden wurden in der Allgemeinen Inneren Medizin durchgeführt. An zweiter und dritter Stelle der Nutzung stehen die Psychotherapie respektive die Dermatologie. Im Durchschnitt führt eine medizinische Fachperson übrigens  vier Videosprechstunden pro Monat über OneDoc durch.

Die Vorteile der Videosprechstunden von OneDoc

  • Unser Modul ist eine Schweizer Telemedizin-Lösung. OneDoc ist 100% “swiss made”.
  • Dank End-zu-End-Verschlüsselung ist die Vertraulichkeit der Daten stets gewährleistet. OneDoc hat keinen Zugriff auf patient:innenbezogene Daten. Was Sie mit Ihren Patient:innen während einer Videosperchtunde besprechen bleibt vertraulich.

Sind sind eine Gesundheitsfachperson und wollen mehr über Videospechstunden von OneDoc erfahren? Vereinbaren Sie eine kostenlose Demo!

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