Die Videokonferenz hat einen regelrechten Boom während der Covid-19-Pandemie erlebt, und ist mittlerweile ein integraler Bestandteil unseres Lebens geworden.
Diese neuen Lösungen haben sich auch in bestimmten Bereichen, insbesondere im Gesundheitssektor, als echte Alternative etabliert. Sie werden zunehmend von Gesundheitsfachkräften genutzt und von ihren Patient:innen geschätzt. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, warum.
Die Videosprechstunde: ein simples und intuitives Tool
Die Videosprechstunde bietet eine intuitive und leicht zugängliche Lösung für Patientinnen und Patienten. Bei OneDoc zum Beispiel genügen nur wenige Klicks, um eine Videosprechstunde zu buchen. Auf Seiten der Fachpersonen genügt es, nach Aktivierung des Videosprechstundesmoduls eine Video-basierten Behandlung anzubieten – und schon kann es losgehen!
Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und ähnelt den bekannten Anbietern von Videokonferenzlösungen wie Zoom, Skype oder Google Meet.
Flexibel bleiben, egal wo Sie sich befinden
Die Videosprechstunde wird von Patientinnen und Patienten aufgrund der Flexibilität, die sie bietet, sehr geschätzt. Tatsächlich kann die Konsultation von überall aus erfolgen: von zu Hause aus oder am Arbeitsplatz.
Sie eignet sich besonders gut für Routineuntersuchungen, milde Fälle oder regelmässige Termine. Die Videosprechstunde wird bereits von vielen Fachpersonen wie Hausärzten oder Psychologen genutzt und geschätzt.
Zeit sparen (und Geld)
Die Videosprechstunde spart den Nutzer:innen auch Zeit und Geld. Ein Hin und Her ist nicht mehr notwendig, sondern es genügt ein Computer, ein Smartphone oder ein Tablet. Dies ist auch ein Vorteil für Menschen, die aufgrund von Umständen nicht persönlich zur Konsultation erscheinen können.
Als Patient oder Fachperson können Sie sich 10 Minuten vor Beginn der Konsultation in den virtuellen Wartebereich begeben.
Bessere Sichtbarkeit
Auf onedoc.ch ist es nun für Patient:innen möglich, direkt nach einer Videosprechstunde zu suchen. Wir haben ein Tab zur Suchleiste hinzugefügt, um die Suche nach diesem Art von Konsultation noch einfacher zu gestalten. Dies ermöglicht es Fachpersonen, die diese Funktion anbieten, besser sichtbar zu sein und von ihren Patient:innen leichter gefunden zu werden.
Einfache Abrechnung
“Jede Arbeit verdient Bezahlung” ist ein Spruch, so alt wie die Welt selbst. Für die Videosprechstunde ist es noch relevanter. Denn die Videosprechstunde wird tatsächlich gemäss Tarmed als telefonische Konsultationen betrachtet. Es wird daher von allen Krankenversicherungen in der Schweiz anerkannt.
Datenschutz
OneDoc bietet eine Peer-to-Peer-Lösung. Dieser kryptische Begriff bedeutet einfach, dass der Datenaustausch, insbesondere der Video-Stream, nicht zentralisiert ist. Konkret erfolgt der Austausch ausschliesslich zwischen den Patient:innen und der Fachperson, ohne dass die Daten über die Server von OneDoc geleitet werden. Dadurch wird ein besserer Datenschutz gewährleistet, und der Zugriff auf den Videoaustausch durch OneDoc ist unmöglich.
Dies ist ein echtes Plus für den Datenschutz, insbesondere angesichts des Inkrafttretens des revDSG (neues Datenschutzgesetz) im September.
